Individuelle berufliche Beratung von Frauen in Norderstedt

Rathaus Norderstedt, Rathausallee 50

Die FRAU & BERUF Beraterin Gisela Malasch ist vor Ort im Rathaus Norderstedt und gibt den Frauen hilfreiche und bewährte Tipps zu ihren beruflichen Fragen. Beraten werden nicht nur Frauen, die nach Familien- oder Pflegephase wieder zurück in den Beruf wollen, sondern auch Frauen, die von Arbeitslosigkeit bedroht sind. Auch wer eine Ausbildung in Teilzeit sucht, ist in den Beratungen willkommen. Wir beraten jede Frau individuell und berücksichtigen dabei ihre persönliche Situation.

WELCHE FRAGEN UNS ZUM BEISPIEL GESTELLT WERDEN

 

Typische Fragen, die wir in einem Beratungsgespräch gemeinsam besprechen, sind zum Beispiel: „Wie formuliere ich im Lebenslauf, dass ich mich während der Elternzeit nur um meine Familie gekümmert habe?“ „Ich bin jetzt einige Jahre aus meinem Beruf raus, da kann ich doch nicht mehr zurück in meinen ursprünglichen Beruf, weil mir aktuelles Wissen fehlt!“ Oder auch: "Ich habe Angst meinen Arbeitsplatz zu verlieren, was kann ich tun?" Und auch viele andere Fragen rund um den Beruf tauchen auf. Unsere Beratung folgt dabei keinen festgelegten Standardkriterien, sondern wir orientieren uns an der individuellen Situation der Ratsuchenden.

Es werden die persönlichen Voraussetzungen, Fragen rund um den Bewerbungsprozess geklärt und mit der Frau realistische Ziele definiert. Diese Beratung unterstützt, sich neu zu orientieren, zu entscheiden und dann die nächsten Schritte in die neue oder andere berufliche Zukunft zu planen. Bei all diesen Überlegungen wird die familiäre Situation berücksichtigt.

Die Beratung ist vertraulich, behördenunabhängig und kostenfrei. Die individuellen Beratungstermine werden über unser Büro in Bad Segeberg zentral koordiniert. Vereinbaren Sie Ihren Beratungstermin unter 04551 944 002 oder per Email

Die Wirtschaftsentwicklungsgesellschaft des Kreises Segeberg ist Träger der Beratungsstelle FRAU & BERUF. Das Projekt FRAU & BERUF Segeberg ist Teil des Landesprogramms Arbeit 2021 – 2027, das aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes Schleswig-Holstein finanziert wird.

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