Newsbeitrag vom Uhr verfasst von
Betriebe, Firmen, Geschäfte und Einrichtungen, die die Luca-App verwenden möchten, müssen sich in der Luca-App über einen Webbrowser als Betreiber*in registrieren lassen. Er/sie hat dann die Möglichkeit, für seinen/ihren Betrieb oder Teile davon einen QR-Code zu erzeugen.
Ein Gast scannt diesen Code und ist damit eingecheckt und als Kontakt aufgenommen. Der Check-out erfolgt automatisch, sobald der Gast den Standort wieder verlässt. Voraussetzung ist, dass die Luca-App auf dem Smartphone der Kunden installiert ist.
Für Kund*innen mit dem Schlüsselanhänger haben die Betreiber*innen die Möglichkeit, das eigene Smartphone als Scanner für den Code des Schlüsselanhängers der Kund*innen zu benutzen. Als Betreiber*innen melden Sie sich hierfür im Luca-Locations-Profil auf Ihrem PC bzw. Webbrowser an und klicken auf "Manuellen Check-in starten". Um den Anhänger mit Ihrem Tablet/Handy scannen zu können, gehen Sie auf das mittlere Symbol und clicken „Link kopieren“. Dann öffnen Sie Ihr Email Programm und fügen den Link ein, um ihn an Ihr Tablet/ Handy zu schicken. Wenn Sie den Link auf Ihrem Gerät anclicken, öffnet sich ein Webbrowser. Nach der Freigabe Ihrer Kamera können Sie das Gerät als Scanner des Schlüsselanhängers nutzen. Wenn bei einem Schichtwechsel ein anderes Handy als Scanner benutzt werden soll, kann das oben beschriebene Vorgehen einfach wiederholt werden.
Den*ie Besucher*in manuell über das Betreibergerät auschecken.
Newsbeitrag vom Uhr verfasst von Frau & Beruf
Viele berufstätige Frauen kennen diese Situation. Sie wollen mehr arbeiten, aber ein starrer Schichtplan, die Anwesenheitspflicht auf Arbeit und die teilweise lückenhafte Kinderbetreuung bremsen die gesetzten Ziele aus. Am Ende bleibt es deswegen beim Minijob oder der Beschäftigung in Teilzeit. Unternehmen können jedoch mit flexiblen Arbeitsmodellen Anreize schaffen, dass Frauen im Beruf häufiger in Vollzeit durchstarten können.
Newsbeitrag vom Uhr verfasst von Till Gottstein
Besser als ihr Ruf. Unternehmerinnen und Unternehmen können mit dem Meckern über die Generation Z und ihre typischen Eigenschaften nichts anfangen. Die praktischen Erfahrungen zeigen, dass die 20- 30-Jährigen genauso motiviert sind wie Generationen davor. Allerdings stellen Unternehmen auch fest, dass die jungen Menschen zusätzliche Erwartungen miteinbringen. Diese unterscheiden sich durchaus von denen älterer Mitarbeitender, was im Zweifel zu Konflikten führt. Wie Unternehmen Jung und Alt erfolgreich einbinden können, zeigt die ZUKUNFTSWERKSTATT on Tour.