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Die IB.SH hat ein Landesprogramm Wirtschaft Digibonus für Schleswig-Holstein aufgelegt. Bis zu 1.000 € Förderung sind möglich für Investitionen in Soft- und Hardware sowie begleitende Dienstleistungen für die Umstellung auf elektronische Belegausgabe bei Kassensystemen, für elektronische Meldesysteme, elektronische Kontaktnachverfolgungssysteme oder elektronische Bestellaufnahmesysteme. Gefördert wird auch die Erstellung eines Internetauftritts oder Onlineshops sowie die Erstellung von Online Speisekarten.
Die Antragstellung ist möglich unter: https://www.ib-sh.de/produkt/landesprogramm-wirtschaft-digibonus-i-schleswig-holstein/
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Astrid Herms
Die Versorgungskampagne „gesund + zukunftsmunter“ geht in eine nächste Phase: Die Ärztegenossenschaft Nord eG, die das Projekt von Beginn an begleitet, hatte zunächst den Kreiskoordinator für die ambulante ärztliche Versorgung administrativ unterstützt. Anfang 2023 gewann sie die erneute Ausschreibung zum Versorgungsprojekt und übernimmt nun künftig auch alle organisatorischen und konzeptionellen Aufgaben und kümmert sich um die Umsetzung der unterschiedlichen Themen. Somit gibt es einen nahtlosen Übergang
zwischen Kreiskoordinator Otto Melchert und Ärztegenossenschaft. Zuvor bildete er die Schnittstelle zwischen den kommunalen und medizinischen Akteur*innen. Der Fachdienst Gesundheit wird das Projekt weiterhin eng begleiten.
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Astrid Herms
Ein sichtbares Zeichen, um für das Thema Barrierefreiheit zu sensibilisieren, soll mit der Plakat- und Siegelaktion in der Gemeinde Henstedt-Ulzburg gesetzt werden. Am 21. Februar wurde mit der Anbringung der Plakate mit der Aufschrift „Wir fördern die Barrierefreiheit vor Ort“ im Gewerbepark Nord gestartet – danach sollen die gelbgrünen Hinweise ab dem 28. Februar im gesamten Gemeindegebiet gestreut werden. „Wir finden es toll, dass wir vom Gewerbepark so viel Unterstützung bekommen und hier starten können, aber wir wollen natürlich alle Ortsteile mit einbinden“, sagt Uta Herrnring-Vollmer, die die Aktion gemeinsam mit Britta Brünn federführend organisiert hat. Die beiden Beauftragten für Menschen mit Behinderung der Gemeinde Henstedt-Ulzburg wollen damit das Projekt MoBaKa (Mobilitäts- und Barriere-Kataster) wieder in Erinnerung rufen. Parallel haben sie 5.000 Flyer mit den wichtigsten Informationen und Erklärungen dazu drucken lassen, die sie in den Geschäften sowie Arztpraxen auslegen wollen.