Hygienehinweise der WKS

Beratungen wieder möglich

Newsbeitrag vom Uhr verfasst von Autor:

Wegen der aktuellen Umstände bitten wir Sie, die folgenden Hygienemaßnahmen einzuhalten:

1. Vereinbaren Sie unbedingt vorab einen Termin!

Damit die maximale Anzahl an Personen in unseren Räumlichkeiten nicht überschritten wird und aus Gründen der Planungssicherheit ist die Beratung durch die WKS sowie durch das Projekt FRAU & BERUF nur mit vorheriger Terminvereinbarung möglich.

 

2. Bitte kommen Sie nur mit Mundschutz zu Ihrem Termin.

Nahezu überall ist Maskenpflicht - so auch bei uns. Wir bitten unsere Besucher daher, eine Maske zu tragen und stets auf den Sicherheitsabstand von mindestens 1,5 Metern zu achten.

 

3. Plexiglaswände als Spuckschutz sind vorhanden.

Zu Ihrem und unserem Schutz haben wir Plexiglaswände als Schutz vor Aerosolen aufgestellt.

 

4. Die Toilettennutzung ist während der Corona-Krise leider nicht möglich.

Aufgrund des hohen Reinigungsaufwands und der dazu fehlenden Ressourcen bitten wir Sie um Verständnis, dass unsere Toiletten bis auf weiteres nicht von Besuchern genutzt werden können.

 

Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis!

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Newsbeitrag vom Uhr verfasst von Autor: Astrid Herms

Die Versorgungskampagne „gesund + zukunftsmunter“ geht in eine nächste Phase: Die Ärztegenossenschaft Nord eG, die das Projekt von Beginn an begleitet, hatte zunächst den Kreiskoordinator für die ambulante ärztliche Versorgung administrativ unterstützt. Anfang 2023 gewann sie die erneute Ausschreibung zum Versorgungsprojekt und übernimmt nun künftig auch alle organisatorischen und konzeptionellen Aufgaben und kümmert sich um die Umsetzung der unterschiedlichen Themen. Somit gibt es einen nahtlosen Übergang
zwischen Kreiskoordinator Otto Melchert und Ärztegenossenschaft. Zuvor bildete er die Schnittstelle zwischen den kommunalen und medizinischen Akteur*innen. Der Fachdienst Gesundheit wird das Projekt weiterhin eng begleiten.

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Newsbeitrag vom Uhr verfasst von Autor: Astrid Herms

Ein sichtbares Zeichen, um für das Thema Barrierefreiheit zu sensibilisieren, soll mit der Plakat- und Siegelaktion in der Gemeinde Henstedt-Ulzburg gesetzt werden. Am 21. Februar wurde mit der Anbringung der Plakate mit der Aufschrift „Wir fördern die Barrierefreiheit vor Ort“ im Gewerbepark Nord gestartet – danach sollen die gelbgrünen Hinweise ab dem 28. Februar im gesamten Gemeindegebiet gestreut werden. „Wir finden es toll, dass wir vom Gewerbepark so viel Unterstützung bekommen und hier starten können, aber wir wollen natürlich alle Ortsteile mit einbinden“, sagt Uta Herrnring-Vollmer, die die Aktion gemeinsam mit Britta Brünn federführend organisiert hat. Die beiden Beauftragten für Menschen mit Behinderung der Gemeinde Henstedt-Ulzburg wollen damit das Projekt MoBaKa (Mobilitäts- und Barriere-Kataster) wieder in Erinnerung rufen. Parallel haben sie 5.000 Flyer mit den wichtigsten Informationen und Erklärungen dazu drucken lassen, die sie in den Geschäften sowie Arztpraxen auslegen wollen.

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