Zukunftswerkstatt am 23.01.2023

Gegenwart meistern. Richtung bestimmen. Zukunft gestalten.

Newsbeitrag vom Uhr verfasst von Autor: Till Gottstein

Das Bad Segeberg in ganz besonderer Standort ist, wissen wir hier schon längst. Ob nun die Karl-May-Spiele, die Kliniken, Möbel Kraft, Naturschutzgebiete, Fledermäuse, Stadtgarten oder die Infrastruktur mit der unvollendeten Autobahn - kein Standort ist vergleichbar. Darum wundert es auch wenig, dass wir im Vergleich zu anderen Städten noch eine gute Ausgangssituation haben. Dennoch sind Veränderungen und Umdenken notwendig, um Segeberg auch zukünftig attraktiv für Bürger, Unternehmen und Touristen zu halten.

Wo wollen wir mit unserer Kreisstadt Bad Segeberg hin? Wie wollen wir die Zukunft für uns gestalten?

Das sind Fragen mit denen wir uns auf dem Standortforum beschäftigen wollen. Vertreter aus Verwaltung, Politik, Handwerk, Wirtschaft, Vereinen und Verbänden sind dazu eingeladen. Die Teilnehmeranzahl ist begrenzt. Wir bitten daher um Anmeldung bis zum 20.01.2023 unter folgendem Link:

Standortforum 2023

Die Zukunftswerkstatt, die wie immer von WfS, WKS und Kreishandwerkerschaft veranstaltet wird, wird diesmal durch Stefan Postert von Stadt+Handel begleitet. Herr Postert ist Spezialist, wenn es darum geht Potentiale der Städte optimal zu heben.

Seid Ihr dabei, wenn es um die Zukunft von Bad Segeberg geht? Wir freuen uns auf Euch!

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Newsbeitrag vom Uhr verfasst von Autor: Astrid Herms

Die Versorgungskampagne „gesund + zukunftsmunter“ geht in eine nächste Phase: Die Ärztegenossenschaft Nord eG, die das Projekt von Beginn an begleitet, hatte zunächst den Kreiskoordinator für die ambulante ärztliche Versorgung administrativ unterstützt. Anfang 2023 gewann sie die erneute Ausschreibung zum Versorgungsprojekt und übernimmt nun künftig auch alle organisatorischen und konzeptionellen Aufgaben und kümmert sich um die Umsetzung der unterschiedlichen Themen. Somit gibt es einen nahtlosen Übergang
zwischen Kreiskoordinator Otto Melchert und Ärztegenossenschaft. Zuvor bildete er die Schnittstelle zwischen den kommunalen und medizinischen Akteur*innen. Der Fachdienst Gesundheit wird das Projekt weiterhin eng begleiten.

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Newsbeitrag vom Uhr verfasst von Autor: Astrid Herms

Ein sichtbares Zeichen, um für das Thema Barrierefreiheit zu sensibilisieren, soll mit der Plakat- und Siegelaktion in der Gemeinde Henstedt-Ulzburg gesetzt werden. Am 21. Februar wurde mit der Anbringung der Plakate mit der Aufschrift „Wir fördern die Barrierefreiheit vor Ort“ im Gewerbepark Nord gestartet – danach sollen die gelbgrünen Hinweise ab dem 28. Februar im gesamten Gemeindegebiet gestreut werden. „Wir finden es toll, dass wir vom Gewerbepark so viel Unterstützung bekommen und hier starten können, aber wir wollen natürlich alle Ortsteile mit einbinden“, sagt Uta Herrnring-Vollmer, die die Aktion gemeinsam mit Britta Brünn federführend organisiert hat. Die beiden Beauftragten für Menschen mit Behinderung der Gemeinde Henstedt-Ulzburg wollen damit das Projekt MoBaKa (Mobilitäts- und Barriere-Kataster) wieder in Erinnerung rufen. Parallel haben sie 5.000 Flyer mit den wichtigsten Informationen und Erklärungen dazu drucken lassen, die sie in den Geschäften sowie Arztpraxen auslegen wollen.

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